Donnerstag, 27. August 2015

Reisetagebuch 4. Tag - Abendprogramm

 
Bevor wir jedoch zum Minigolf gehen, machen wir noch Halt im Hafen von Antibes und genießen den Sonnenuntergang bei schöner Aussicht und bei einem kühlen Bier.







 
Das Golfen kostet 11,50 € für jeden, es gibt drei verschiedene Schwierigkeitsstufen, also drei verschiedene Parcours. Die Anlage ist ganz cool gestaltet, viel mit Wasser und Dinos, leider ist sie  teilweise etwas vernachlässigt. Im großen und ganzen aber ein netter Zeitvertreib. Wir haben auf dem Parkplatz vom Antibesland geparkt, hier kostet es nur 3 statt 7,50 €.
 
 





 
Im Antibesland ist der Eintritt frei, aber die Fahrgeschäfte und die Buden sind ziemlich teuer.
Auch das Essen ist ziemlich teuer hier (Pizza Margherita 11 €,  in St. Tropez wollten sie 12 € und bei uns im Ort hat sie 9 € gekostet).
 






 

Reisetagebuch 5. Tag - Cannes

Cannes - Film ab!

In Cannes steppt der Bär - hier ist es voll, laut, hektisch und natürlich Stau. Auch hier parken wir wieder im Parkhaus für 11 € auf dem berühmt berüchtigten Boulevard de la Croisette. Allein im Parkhaus sieht man schon unzählige Nobelkarossen - einige sind sogar schon eingestaubt.

Hier gibt es einen Sandstrand aber dementsprechend voll ist dieser auch.
Wir gehen erst mal zum Palais des Festivals, von hier fährt eine Sightseeing Bummelbahn für 1 Stunde durch Cannes, was 10 € pro Person kostet.


Leider ist diese nicht so interessant wie gedacht, also steigen wir oben im Stadtteil Le Suquet aus. Von hier aus kann man über das Meer und die Küste blicken.

















Durch die Altstadt laufen wir wieder zum Palais und suchen die Allee der Stars,


 
die sich mit Handabdrücken verewigt haben.





Nachdem man die Hände hinter sich gelassen hat, findet man auf der linken Seite die Edelboutiquen und Hotels wie das Carlton und das Martinez, Aufenthalt der Filmstars während des Festivals.























Die Promenade endet an einem kleinen Park, den wir noch durchstreifen und uns dann wieder auf den Rückweg machen.
Es ist zwar interessant das mal gesehen zu haben, aber hier ist es uns dann doch zu hektisch und zu voll.



 
Denn heut Abend wollen wir noch eine Runde Minigolf spielen gehen im Adventure Golf und über den Rummel im Antibesland laufen. Beides gehört zum Marineland.

Reisetagebuch 4. Tag - Nizza

Nizza


An diesem morgen war es recht bewölkt, sodass wir uns nach dem Frühstück direkt auf den Weg nach Nizza gemacht haben.
Da unser Ort nur 10 km von Nizza entfernt ist, ist es eine kurze Fahrt vorbei am Flughafen und ohne Maut.
Auch hier parken wir wieder im Parkhaus für 11 €, unter anderem auch, weil ich leider mal sagen muss, dass die Franzosen sehr rücksichtslos beim Einparken sind!!
Dafür ist es überall sehr sauber, man sieht so gut wie keine Kaugummi oder Zigarettenstummeln auf den Straßen und nehmen die Franzosen ihren Müll vom Strand wieder mit. Sehr löblich!!
Wir haben am Anfang der Promenade des Anglais geparkt und sind die 6 km lange Promenade entlang gelaufen.



Auf der Höhe der Quai des Etats-Unis machen wie einen Abstecher in die Altstadt Vieux Nice. Hier gibt es einen großen (Blumen) Markt, einen großen Platz mit einem Brunnen. Direkt dahinter befindet sich ein Platz, wo Wassernebel aus dem Boden kommt - sehr erfrischend und gegenüber gibt es einen Platz mit Wasserfontänen.
Auch hier fährt ein Touribus, die Fahrt kostet 22 € pro Nase, und dauert ca. 75 Min. Wir sind allerdings nicht damit gefahren, weil wir fast die ganze Route des Busses zu Fuß abgeklappert haben.





Wieder auf der Promenade passiert man das Hotel Negresso (hier haben schon Chaplin, Liza Taylor, Picasso und die Beatles genächtigt) und das Theater.




 

Die Promenade endet an der Colline du Chateau. Hier ragt eine Landspitze hoch empor. Diese kann man per Treppe erklimmen oder mit dem Aufzug hochfahren. Von oben hat man einen fantastischen Ausblick auf die Promenade auf der einen Seite - auf den Hafen auf der anderen Seite.







 













Oben angekommen, gibt es einen Wasserfall, einen großen Park mit Cafe und Souvenirladen.
 




 
Für den "Abstieg" haben wir die andere Seite gewählt, noch ein paar Yachten im Hafen bestaunt und die Promenade zurück gelaufen.